Über mich

Meine erste Hochzeit, so die Überlieferung, habe ich vor inzwischen mehr als 30 Jahren fotografiert. Jedenfalls soll ich damals mit der Kamera meiner Mutter (eine Symbol Cenit) auf einer Hochzeit wie wild Fotos gemacht haben. Es gibt sogar noch Negative. Allerdings kann ich diese Bilder nicht wirklich als Referenz nutzen. Die Begeisterung für Technik und Fotografie war aber schon damals vorhanden. Das zeigen auch die wenigen Fotos, auf denen ich selbst zu sehen bin. Oft genug befindet sich eine Kamera in meiner Hand.

Ernsthaft mit dem Fotografieren begonnen habe ich 1996, als ich damals für eine Unmenge an Geld eine Spiegelreflex Kamera kaufte. Alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war, wurde auf Film oder Dia gebannt und fein säuberlich archiviert. Fragt mich bitte nicht mehr wieso. Seit dieser Zeit hat mich die Fotografie nie wirklich verlassen. Es wurde zwar mal ruhiger, aber spätestens mit dem Erscheinen digitaler Spiegelreflexkameras war das Feuer neu entfacht und 2005 konnte ich eine solche Kamera mein Eigen nennen. Inzwischen sind mehrere dazu gekommen. Dennoch hat mich die analoge Technik nie ganz verloren, im Gegenteil. Inzwischen nimmt sie einen festen Platz in meiner Fotografie ein, ob als klassischer Kleinbildfilm, als Sofortbildkamera oder mit einer historischen Kamera im Mittelformat. Für Hochzeiten nutze ich aber (im Moment) ausschließlich digitale Kameras.

Die erste richtige Hochzeit habe ich 2009 fotografiert. Seit dem hat sich viel getan. Mit jeder Hochzeit habe ich gelernt. Mein Bildstil hat sich verändert und Unmengen an Technik sind hinzu gekommen. Spaß macht es immer noch und ich sehe jede Hochzeit als neue Herausforderung an, wieder etwas Neues zu probieren und besser zu werden. Fotografie ist meine Leidenschaft und wenn es irgendwann Routine werden sollte, habe ich mein Ziel verfehlt. 

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